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====3. Die Bewegung beim Gießen====
 
====3. Die Bewegung beim Gießen====
:Dies ist  das einzige, was Übung erfordert. Die Lernkurve ist am Anfang sehr steil, die Feinheiten dagegen beherrscht man erst nach einiger Routine. Immer daran denken, daß die Strömung die Musik macht, dh. der Fluß in die Tasse sollte nicht tröpfeln, sondern schon “selbstbewußt” sein. Am Anfang kann man erstmal ohne das ganze Hin und Her für das Blattmuster üben, um ein Gefühl für das Eingießen selbst zu bekommen.  
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:Dies ist  das einzige, was Übung erfordert. Die Lernkurve ist am Anfang sehr steil, die Feinheiten dagegen beherrscht man erst nach einiger Routine. Immer daran denken, daß die Strömung die Musik macht, d.h. der Fluß in die Tasse sollte nicht tröpfeln, sondern schon “selbstbewußt” sein. Am Anfang kann man erstmal ohne das ganze Hin und Her für das Blattmuster üben, um ein Gefühl für das Eingießen selbst zu bekommen.  
    
:Das Blattmuster bekommt man (wie im Video zu sehen) hin, indem man <u>auf der gleichen Stelle</u> mit der Kanne leicht und schnell hin- und herschwenkt. Das ergibt das Zick-Zack-Muster, der “Stiel” wird durch die Abschlußbewegung (senkrecht zu den Schwenkbewegungen) erreicht. Am besten wirklich im Video zu sehen.
 
:Das Blattmuster bekommt man (wie im Video zu sehen) hin, indem man <u>auf der gleichen Stelle</u> mit der Kanne leicht und schnell hin- und herschwenkt. Das ergibt das Zick-Zack-Muster, der “Stiel” wird durch die Abschlußbewegung (senkrecht zu den Schwenkbewegungen) erreicht. Am besten wirklich im Video zu sehen.
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:Man mag sich nach ein paar Versuchen fragen, wann denn nun die eigentliche Figur in der Tasse "auftaucht". Das ist unterschiedlich, je nach Gießgeschwindigkeit, Tassenform, Caffè etc. Entscheidend ist, mit den Bewegungen nicht zu spät anzufangen - ganz nebenbei hilft man damit dem "Auftauchen auch ein bißchen auf die Sprünge. Neben den obigen Videos von Marcus kann man das auch in [http://www.youtube.com/watch?v=UqTyWlbCR1A&NR diesem Video] gut sehen.
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:Man mag sich nach ein paar Versuchen fragen, wann denn nun die eigentliche Figur in der Tasse "auftaucht". Das ist unterschiedlich, je nach Gießgeschwindigkeit, Tassenform, Caffè etc. Entscheidend ist, mit den Bewegungen nicht zu spät anzufangen - ganz nebenbei hilft man damit dem "Auftauchen" auch ein bißchen auf die Sprünge. Neben den obigen Videos von Marcus kann man das auch in [http://www.youtube.com/watch?v=UqTyWlbCR1A&NR diesem Video] oder auch in [http://www.youtube.com/watch?v=Jkj8nob57o0 diesem schon im Aufschäum-Artikel verlinkten Video] gut sehen.
     
Anonymer Benutzer