Diskussion:Handhebelmaschinen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Totpunkt durch Endpunkt ersetzt, Begruendung)
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Ich überlege den Bericht zu ergänzen um auch die Zweikreis-Handhebelmaschinen zu berücksichtigen. Bei diesen Modellen ist im Kessel ein übliches Wärmetauscheröhrchen eingebaut welches direkt über dem Festwasseranschluß befüllt wird, das heisst das dass im Wärmetauscher befindliche erhitzte Wasser durch den Druck der Wasserleitung in Brühgruppe gelangt. tomwitton
 
Ich überlege den Bericht zu ergänzen um auch die Zweikreis-Handhebelmaschinen zu berücksichtigen. Bei diesen Modellen ist im Kessel ein übliches Wärmetauscheröhrchen eingebaut welches direkt über dem Festwasseranschluß befüllt wird, das heisst das dass im Wärmetauscher befindliche erhitzte Wasser durch den Druck der Wasserleitung in Brühgruppe gelangt. tomwitton
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Es war im Artikel von "Totpunkt" als dem oberen bzw. unteren Endpunkt des Weges den der Helbel zurücklegen kann die Rede.  Das ist aber falsch, weil ein Totpunkt in der Mechanik derjenige Punkt ist, bei dem bei einem Hebelmechanismus die verbindenden Gelenke und die einwirkenden Kraftvektoren auf einer Linie liegen.  Bei den Hebelmaschinen wird der Totpunkt aber nicht erreicht, weil der Hebelweg vorher durch einen Anschlag begrenzt ist.  Es kann natuerlich im Prinzip sein, dass Anschlag und Totpunkt zusammenfallen, wuerd mich aber wundern.
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[[Benutzer:Msp|Msp]] 00:46, 6. Okt. 2009 (CEST)

Version vom 5. Oktober 2009, 22:48 Uhr

Fuer mich als Handhebel-Laien klingen die frischen Aenderungen nach einen gestiegenen BS-Anteil ... Dass die Handhebler mit dem /Dampf/Wasser ihren Kaffee bruehen und der Bruehkopf eigentlich zum Kuehlen da ist (deshalb auch die Kuehllammellen ... jaja) moechte ich mal in Frage stellen. Den zweiten Kessel in der Handhebel Gastro-Wega muss ich auch nochmal suchen. SCNR -dd

Ok, ich nehme alles zurueck und behaupte das Gegenteil. Handhebel-Maschinen hatte ich mir bisher anders vorgestellt und dass der Bruehopf als thermische Senke gestaltet ist, klang fuer mich ziemlich merkwuerdig. Hatte jetzt ein ein paar "Aha"-Erlebnisse beim nachlesen. Nix fuer ungut. -dd

Vielleicht sollte ich da noch mal drüber und genauer schreiben, dass Handhebel mit nur einem Kessel, die gleichzeitig auch noch Dampfen können sollen, so funktionieren. Wenn ich meinen einen Kessel auf 94 Grad heize, dann kann ich soviele Espressi hintereinander ziehen, wie's mein Arm schafft. Das ist dann wohl die Gastro-Wega. - Goglo

Ich überlege den Bericht zu ergänzen um auch die Zweikreis-Handhebelmaschinen zu berücksichtigen. Bei diesen Modellen ist im Kessel ein übliches Wärmetauscheröhrchen eingebaut welches direkt über dem Festwasseranschluß befüllt wird, das heisst das dass im Wärmetauscher befindliche erhitzte Wasser durch den Druck der Wasserleitung in Brühgruppe gelangt. tomwitton

Es war im Artikel von "Totpunkt" als dem oberen bzw. unteren Endpunkt des Weges den der Helbel zurücklegen kann die Rede. Das ist aber falsch, weil ein Totpunkt in der Mechanik derjenige Punkt ist, bei dem bei einem Hebelmechanismus die verbindenden Gelenke und die einwirkenden Kraftvektoren auf einer Linie liegen. Bei den Hebelmaschinen wird der Totpunkt aber nicht erreicht, weil der Hebelweg vorher durch einen Anschlag begrenzt ist. Es kann natuerlich im Prinzip sein, dass Anschlag und Totpunkt zusammenfallen, wuerd mich aber wundern. Msp 00:46, 6. Okt. 2009 (CEST)