Rocket Espresso: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war  Ende der 70er als ECM (Espresso Company Milano) von Friedrich Berenbruch und Ennio Berti gegründet wurde.
 
Es war  Ende der 70er als ECM (Espresso Company Milano) von Friedrich Berenbruch und Ennio Berti gegründet wurde.
  
 
Sie entwickelten die erste Espressomaschine für den Privathaushalt, die mit professioneller Technik und langlebiger Qualität gepaart war, die Giotto. Ennio Berti war bis Anfang der neunziger Jahre technischer Entwickler bei einem der größten Hersteller von Espressomaschinen Italiens. Er macht sich selbständig. Berti glaubt, dass die Zeit reif ist für einen Umbruch: für eine Hasuhalts-Espressomaschine in professioneller Auführung. Er entwickelt also eine Espressomaschine der Superlative und beginnt die Entwicklung am Kette der "Kette": dem perfekten Espresso in der Tasse. Denn darauf kommt es an. Die Maschine wird bis ins kleinste Detail neu durchdacht und realisiert. So wird der Kupferkessel mit einem fleifreien Endflasch ausgerüstet, was die Thermik entscheident verbessert. Der Kessel wird außen vernickelt, um Kupferoxidationen zu vermeiden. Das Themosiphonsystem.wird komplett neu ausgelegt. Dampfarme und Wasserauslaufrohre mit "Cooltouch"-System verhindern, dass sich das gesamte Rohr aufheizt - hier wird nur das Endstück heiß, so dass die Milch nicht am Dampfrohr anbackt. So wird die Energie dahin geleitet, wo sie hingehört - der Dampfauslass und sorgt so für noch bessere Milch-Aufschäumung. Das Verhältnis zwischen Heizleistung und Kesselinhalt ist optimal. Das 1200 Watt Spezial-Heizelement sorgt für schnellere Aufheizzeiten und hat eine 5x längere Lebensdauer als bei anderen Elementen.
 
Sie entwickelten die erste Espressomaschine für den Privathaushalt, die mit professioneller Technik und langlebiger Qualität gepaart war, die Giotto. Ennio Berti war bis Anfang der neunziger Jahre technischer Entwickler bei einem der größten Hersteller von Espressomaschinen Italiens. Er macht sich selbständig. Berti glaubt, dass die Zeit reif ist für einen Umbruch: für eine Hasuhalts-Espressomaschine in professioneller Auführung. Er entwickelt also eine Espressomaschine der Superlative und beginnt die Entwicklung am Kette der "Kette": dem perfekten Espresso in der Tasse. Denn darauf kommt es an. Die Maschine wird bis ins kleinste Detail neu durchdacht und realisiert. So wird der Kupferkessel mit einem fleifreien Endflasch ausgerüstet, was die Thermik entscheident verbessert. Der Kessel wird außen vernickelt, um Kupferoxidationen zu vermeiden. Das Themosiphonsystem.wird komplett neu ausgelegt. Dampfarme und Wasserauslaufrohre mit "Cooltouch"-System verhindern, dass sich das gesamte Rohr aufheizt - hier wird nur das Endstück heiß, so dass die Milch nicht am Dampfrohr anbackt. So wird die Energie dahin geleitet, wo sie hingehört - der Dampfauslass und sorgt so für noch bessere Milch-Aufschäumung. Das Verhältnis zwischen Heizleistung und Kesselinhalt ist optimal. Das 1200 Watt Spezial-Heizelement sorgt für schnellere Aufheizzeiten und hat eine 5x längere Lebensdauer als bei anderen Elementen.
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Version vom 30. Dezember 2008, 16:13 Uhr

Es war Ende der 70er als ECM (Espresso Company Milano) von Friedrich Berenbruch und Ennio Berti gegründet wurde.

Sie entwickelten die erste Espressomaschine für den Privathaushalt, die mit professioneller Technik und langlebiger Qualität gepaart war, die Giotto. Ennio Berti war bis Anfang der neunziger Jahre technischer Entwickler bei einem der größten Hersteller von Espressomaschinen Italiens. Er macht sich selbständig. Berti glaubt, dass die Zeit reif ist für einen Umbruch: für eine Hasuhalts-Espressomaschine in professioneller Auführung. Er entwickelt also eine Espressomaschine der Superlative und beginnt die Entwicklung am Kette der "Kette": dem perfekten Espresso in der Tasse. Denn darauf kommt es an. Die Maschine wird bis ins kleinste Detail neu durchdacht und realisiert. So wird der Kupferkessel mit einem fleifreien Endflasch ausgerüstet, was die Thermik entscheident verbessert. Der Kessel wird außen vernickelt, um Kupferoxidationen zu vermeiden. Das Themosiphonsystem.wird komplett neu ausgelegt. Dampfarme und Wasserauslaufrohre mit "Cooltouch"-System verhindern, dass sich das gesamte Rohr aufheizt - hier wird nur das Endstück heiß, so dass die Milch nicht am Dampfrohr anbackt. So wird die Energie dahin geleitet, wo sie hingehört - der Dampfauslass und sorgt so für noch bessere Milch-Aufschäumung. Das Verhältnis zwischen Heizleistung und Kesselinhalt ist optimal. Das 1200 Watt Spezial-Heizelement sorgt für schnellere Aufheizzeiten und hat eine 5x längere Lebensdauer als bei anderen Elementen.

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