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Der Erfolg der E61 erklärt sich aber in erster Linie durch das Ersetzen des kräftezehrenden und teilweise unfallträchtigen Hebels bei der Bedienung und die Automatisierung des Brühprozesses große Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit.  
 
Der Erfolg der E61 erklärt sich aber in erster Linie durch das Ersetzen des kräftezehrenden und teilweise unfallträchtigen Hebels bei der Bedienung und die Automatisierung des Brühprozesses große Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit.  
Die Maschine löste damit die bis dahin vorherrschenden großen Handhebelmaschinen ab und dominierte die Espressobars in den 60er Jahren und führte weltweit zu einer starken Verbreitung der Espressomaschinen insgesamt.  
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Die Maschine löste damit die bis dahin vorherrschenden großen Handhebelmaschinen ab und dominierte die Espressobars in den 60er Jahren und führte weltweit zu einer starken Verbreitung der Espressomaschinen insgesamt.  
 
   
 
   
 
Die E61 wurde bis 1966 in einer Auflage von vielen tausend Stück hergestellt und schliesslich durch die Modelle E64 und E66 Diplomatic abgelöst, die äußerlich deutlich stärker die kubischen Gestaltungsformen der späten 60er Jahre zeigten und neben einer veränderten Brühgruppe  eine vergrößerte obere und untere Tassenablage und einen zeitgesteuerten und damit vollautomatischen Espressobezug auf Knopfdruck besaßen.
 
Die E61 wurde bis 1966 in einer Auflage von vielen tausend Stück hergestellt und schliesslich durch die Modelle E64 und E66 Diplomatic abgelöst, die äußerlich deutlich stärker die kubischen Gestaltungsformen der späten 60er Jahre zeigten und neben einer veränderten Brühgruppe  eine vergrößerte obere und untere Tassenablage und einen zeitgesteuerten und damit vollautomatischen Espressobezug auf Knopfdruck besaßen.
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