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Zweikreismaschinen (Quelltext anzeigen)
Version vom 11. Dezember 2004, 10:58 Uhr
, 10:58, 11. Dez. 2004keine Bearbeitungszusammenfassung
Nachteil der Zweikreismaschinen ist das Überhitzen des Wassers im Wärmeaustauscher bei Pausen >10min zwischen zwei Bezügen, da das Wasser sich auf Kesseltemperatur (ca. 120°C) erhitzt. Dieses überhitzte Wasser muß vor dem nächsten Bezug entnommen werden, um den Espresso nicht zu verbrennen. In der Praxis ist dies allerdings nicht sehr aufwendig oder störend, da die Wassermenge recht klein ist. (je nach Maschine 50-100ml), mit dem Wasser die Tasse vorgewärmt werden kann oder der Siebträger ausgespült und der Vorgang nicht länger als 10 Sekunden dauert.
Nachteil der Zweikreismaschinen ist das Überhitzen des Wassers im Wärmeaustauscher bei Pausen >10min zwischen zwei Bezügen, da das Wasser sich auf Kesseltemperatur (ca. 120°C) erhitzt. Dieses überhitzte Wasser muß vor dem nächsten Bezug entnommen werden, um den Espresso nicht zu verbrennen. In der Praxis ist dies allerdings nicht sehr aufwendig oder störend, da die Wassermenge recht klein ist. (je nach Maschine 50-100ml), mit dem Wasser die Tasse vorgewärmt werden kann oder der Siebträger ausgespült und der Vorgang nicht länger als 10 Sekunden dauert.
Zweikreismaschinen empfehlen sich für Espressoliebhaber die:
* viele Bezüge pro Tag haben
* häufig und in größeren Mengen Milchschaum produzieren
* immer frisches Wasser für den Espressobezug bevorzugen
* auf Entlüftungsprozeduren nach dem Dampfen verzichten wollen (Achtung, bei einigen Zweikreisern ohne Entlüftungsventil muß entlüftet werden, z.B. bei der [[Oscar]])
[[Alphabetische Liste der Zweikreismaschinen]]
[[Alphabetische Liste der Zweikreismaschinen]]