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Als ich die Maschine auf der Arbeitsplatte hatte war ich noch nicht ganz so überzeugt von ihr, sie wird, was ich im Nachhinein natürlich als positiv empfunden habe, nämlich samt Schutzfolie angeliefert, es Blitzt einem also kein Chrom entgegen dafür ist sie gut geschützt. Das abziehen der Folie war relativ einfach, an den Kanten bleiben gerne Reste zurück die kann man aber mit einem Tuch abpolieren. Auf der Brühgruppe sitzt oben eine schwarze Abdeckung, die muss auch runter, geht etwas streng aber lässt sich durchaus mit bloßen Händen lösen also keine Gewalt und keine Werkzeuge, damit macht man wohl mehr hin als sonst was.
 
Als ich die Maschine auf der Arbeitsplatte hatte war ich noch nicht ganz so überzeugt von ihr, sie wird, was ich im Nachhinein natürlich als positiv empfunden habe, nämlich samt Schutzfolie angeliefert, es Blitzt einem also kein Chrom entgegen dafür ist sie gut geschützt. Das abziehen der Folie war relativ einfach, an den Kanten bleiben gerne Reste zurück die kann man aber mit einem Tuch abpolieren. Auf der Brühgruppe sitzt oben eine schwarze Abdeckung, die muss auch runter, geht etwas streng aber lässt sich durchaus mit bloßen Händen lösen also keine Gewalt und keine Werkzeuge, damit macht man wohl mehr hin als sonst was.
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Die Maschine selbst ist ein klassischer E61 Chrombomber (wie sieh hier so liebevoll genannt werden), das Design ist allerdings etwas abweichend von den üblichen. Der Korpus verjüngt sich nach oben hin, daraus ergibt sich eine etwas schmälere Tassenablage, jedoch wirkt die ohnehin sehr schmal gebaute Maschine dadurch noch etwas kleiner. Mit einer gesamtbreite von 27 cm ist sie wohl einer der schmälsten, wenn nicht die schmälste mir bekannte E61 Maschine. In der Tiefe schenkt sie sich allerdings nichts, 44 cm so wie die meisten und in der Höhe ist sie mit 42 cm womöglich etwas höher als andere. Aufgrund der Bauart sind die Ventile für Dampf u. Wasser nicht direkt an der Stirnseite sondern leicht schräg nach oben/seitlich angebracht, schwer zu beschreiben. Die Ventilräder machen einen sehr robusten Eindruck und sind von hoher Qualität. Dampflanze und Wasserhahn sind ebenfalls gut verarbeitet. Die Sudlade ist schwer und lässt sich gut nach vorne wegziehen, der Tasseneinsatz kann einfach entnommen werden. Die Verarbeitung könnte hier etwas sauerer sein, Schweißstellen usw. sind sehr deutlich zu sehen usw. aber im Normalfall ist die Sudlade ja ein in sich geschlossenes Teil somit sieht man diese Stellen nur beim entleeren. Der Tasseneinsatz ist gut gebaut, das Wasser rinnt schön ab und unter dem Auslass des 3-Wege Ventils ist ein Loch damit es beim Druckabbau nicht spritzt, dieses Loch fehlt mir bei der Butterfly, das ablassen macht da eine ziemliche Sauerei. Der Hebel für den Kaffeebezug ist massiv, was mir besonders gefällt ist aber der Schalter der die Pumpe aktiviert, anders als bei der Butterfly ist dieser hier aus Metal und macht einen stabileren Eindruck. Links neben der Brühgruppe findet sich noch ein Manometer für den Kesseldruck, klassisch rund mit weißem Hintergrund. Das wichtigste hab ich vergessen, der Ein/Aus Schalter befindet sich oben zwischen den beiden Ventilen, hier wurde ein klassischer Metallkippschalter verwendet. Links u. rechts neben dem Schalter die Anzeigen für Betrieb und Heizung.
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Die Maschine selbst ist ein klassischer E61 Chrombomber (wie sie hier so liebevoll genannt werden), das Design ist allerdings etwas abweichend von den üblichen. Der Korpus verjüngt sich nach oben hin, daraus ergibt sich eine etwas schmälere Tassenablage, jedoch wirkt die ohnehin sehr schmal gebaute Maschine dadurch noch etwas kleiner. Mit einer gesamtbreite von 27 cm ist sie wohl einer der schmälsten, wenn nicht die schmälste mir bekannte E61 Maschine. In der Tiefe schenkt sie sich allerdings nichts, 44 cm so wie die meisten und in der Höhe ist sie mit 42 cm womöglich etwas höher als andere. Aufgrund der Bauart sind die Ventile für Dampf u. Wasser nicht direkt an der Stirnseite sondern leicht schräg nach oben/seitlich angebracht, schwer zu beschreiben. Die Ventilräder machen einen sehr robusten Eindruck und sind von hoher Qualität. Dampflanze und Wasserhahn sind ebenfalls gut verarbeitet. Die Sudlade ist schwer und lässt sich gut nach vorne wegziehen, der Tasseneinsatz kann einfach entnommen werden. Die Verarbeitung könnte hier etwas sauerer sein, Schweißstellen usw. sind sehr deutlich zu sehen usw. aber im Normalfall ist die Sudlade ja ein in sich geschlossenes Teil somit sieht man diese Stellen nur beim entleeren. Der Tasseneinsatz ist gut gebaut, das Wasser rinnt schön ab und unter dem Auslass des 3-Wege Ventils ist ein Loch damit es beim Druckabbau nicht spritzt, dieses Loch fehlt mir bei der Butterfly, das ablassen macht da eine ziemliche Sauerei. Der Hebel für den Kaffeebezug ist massiv, was mir besonders gefällt ist aber der Schalter der die Pumpe aktiviert, anders als bei der Butterfly ist dieser hier aus Metal und macht einen stabileren Eindruck. Links neben der Brühgruppe findet sich noch ein Manometer für den Kesseldruck, klassisch rund mit weißem Hintergrund. Das wichtigste hab ich vergessen, der Ein/Aus Schalter befindet sich oben zwischen den beiden Ventilen, hier wurde ein klassischer Metallkippschalter verwendet. Links u. rechts neben dem Schalter die Anzeigen für Betrieb und Heizung.
    
Hier ein Bild der Levetta:  
 
Hier ein Bild der Levetta:  
Anonymer Benutzer