Im Inneren dreht sich eine massive Eisentrommel (Wärmespeicher), in der die Bohnen durch die Drehung und eingebaute "Schaufeln" durchmischt und von der Trommel mittels Kontaktwärme und Wärmestrahlung erwärmt werden. Diese Trommel wird dabei in der Regel von unten per Gasflamme erhitzt. Ein Gehäuse umschließt die Trommel - die heiße Abluft des Gasbrenners läuft durch dieses Gehäuse um die Trommel und wird an der gelochten Trommelrückwand in diese gesaugt, um ebenfalls die Bohnen erhitzen zu können. (Konvektion) Oben an der Gehäusefront befindet sich ein Bohneneinwurf, durch den beim Rösten Rauchgase und Abluft, die nun auch die abgelösten Bohnenhäutchen mitreißen können, abgesaugt werden. Im weiteren Verlauf gelangt die Abluft in der Regel mittels hitzefestem Gebläse durch einen [[Zyklonfilter]] o.Ä. ins Freie. Letzterer trennt die Bohnen-Häutchen von der Abluft. An die Gehäusefront befindet sich in der Regel außerdem ein Probenzieher, im unteren Bereich oft zusätzlich auch ein kleines hitzefestes Schauglas, um den Röstprozess beobachten zu können. Ebenfalls im unteren Bereich der Gehäusefront befindet sich schließlich eine Bohnenauswurfklappe, durch die die fertig gerösteten Bohnen zum Abbruch des Röstprozesses über eine Rutsche in eine vorm Röster aufgestellte [[Bohnenkühlung]] gelangen können. | Im Inneren dreht sich eine massive Eisentrommel (Wärmespeicher), in der die Bohnen durch die Drehung und eingebaute "Schaufeln" durchmischt und von der Trommel mittels Kontaktwärme und Wärmestrahlung erwärmt werden. Diese Trommel wird dabei in der Regel von unten per Gasflamme erhitzt. Ein Gehäuse umschließt die Trommel - die heiße Abluft des Gasbrenners läuft durch dieses Gehäuse um die Trommel und wird an der gelochten Trommelrückwand in diese gesaugt, um ebenfalls die Bohnen erhitzen zu können. (Konvektion) Oben an der Gehäusefront befindet sich ein Bohneneinwurf, durch den beim Rösten Rauchgase und Abluft, die nun auch die abgelösten Bohnenhäutchen mitreißen können, abgesaugt werden. Im weiteren Verlauf gelangt die Abluft in der Regel mittels hitzefestem Gebläse durch einen [[Zyklonfilter]] o.Ä. ins Freie. Letzterer trennt die Bohnen-Häutchen von der Abluft. An die Gehäusefront befindet sich in der Regel außerdem ein Probenzieher, im unteren Bereich oft zusätzlich auch ein kleines hitzefestes Schauglas, um den Röstprozess beobachten zu können. Ebenfalls im unteren Bereich der Gehäusefront befindet sich schließlich eine Bohnenauswurfklappe, durch die die fertig gerösteten Bohnen zum Abbruch des Röstprozesses über eine Rutsche in eine vorm Röster aufgestellte [[Bohnenkühlung]] gelangen können. |