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= Verkalken =  
 
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Durch Erhitzen sinkt im Wasser die Löslichkeit für Kalzium- (Ca++) und Magnesiumionen (Mg++). Zusammen mit den Hydrogenkarbonat (HCO3-) wird daraus wieder Kalziumkarbonat bzw. Magnesiumkarbonat (Kesselstein). Der Kesselstein fällt dort aus, wo das Wasser erhitzt wird, also im Kessel, im Wärmetauscher oder im Boiler.  
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Durch Erhitzen sinkt im Wasser die Löslichkeit für Kalzium- (Ca++) und Magnesiumionen (Mg++). Zusammen mit Hydrogenkarbonat (HCO3-) wird daraus Kalziumkarbonat bzw. Magnesiumkarbonat, der als der sogenannte Kesselstein ausfällt und sich an den Wandungen absetzt. Der Kesselstein fällt dort aus, wo das Wasser erhitzt wird, also im Kessel, im Wärmetauscher oder im Boiler.  
    
Wird die Maschine mit geeignetem Wasser betrieben, fällt dauerhaft kein Kesselstein aus.  
 
Wird die Maschine mit geeignetem Wasser betrieben, fällt dauerhaft kein Kesselstein aus.  
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Geeignet sind Wasser mit geringer Karbonathärte (z.B. 2,3 [°dH] oder 40 [ppm as CaCO3] ) und ein pH Wert nicht über 7.  
 
Geeignet sind Wasser mit geringer Karbonathärte (z.B. 2,3 [°dH] oder 40 [ppm as CaCO3] ) und ein pH Wert nicht über 7.  
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Wenig geeignet ist Wasser aus einer Hausenthärtungsanlage mit Bypass, niedriger Gesamthärte GH (z.B. 5°dH), hoher Karbonathärte und pH-Wert über 7.  
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Wenig geeignet ist Wasser aus einer Hausenthärtungsanlage mit Bypass, niedriger Gesamthärte GH (z.B. 5°dH), hoher Karbonathärte und pH-Wert über 7.
    
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