Im Haushalt ist diese Art der Dosierung nachteilig, weil der große Vorrat an gemahlenem Espresso schnell ausgast und nur langsam aufgebraucht wird. Daher hat sich eine haushaltstaugliche Technik durchgesetzt, bei der man immer nur eine oder zwei Kammern des Dosiersterns füllt und sofort in den Siebträger befördert. Dadurch bleibt das Pulver frisch, man kann leicht auch kleine Mengen nachdosieren und bei Füllmethoden wie z.B. dem [[Stockfleth-Move]] oder der Abstreiftechnik, bei denen das überstehende Pulver vom Siebträger abgestreift wird, kann man den Überstand in den Dosierer streifen und muss ihn nicht sofort entsorgen. Einige qualitätsbewusste Kaffeebars vor allem in den USA nutzen auch diese Variante. | Im Haushalt ist diese Art der Dosierung nachteilig, weil der große Vorrat an gemahlenem Espresso schnell ausgast und nur langsam aufgebraucht wird. Daher hat sich eine haushaltstaugliche Technik durchgesetzt, bei der man immer nur eine oder zwei Kammern des Dosiersterns füllt und sofort in den Siebträger befördert. Dadurch bleibt das Pulver frisch, man kann leicht auch kleine Mengen nachdosieren und bei Füllmethoden wie z.B. dem [[Stockfleth-Move]] oder der Abstreiftechnik, bei denen das überstehende Pulver vom Siebträger abgestreift wird, kann man den Überstand in den Dosierer streifen und muss ihn nicht sofort entsorgen. Einige qualitätsbewusste Kaffeebars vor allem in den USA nutzen auch diese Variante. |