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In Fachkreisen (SCA, Barista Hustle, Scott Rao, Jonathan Gagné) herrscht Einigkeit, dass Wasser zur Kaffeezubereitung aus Geschmacksgründen eine Alkalinität von 40 ppm as CaCO3 haben sollte, das entspricht einer Carbonathärte KH von 2,24° dH. Lediglich bei sehr dunklen Kaffees ohne Säure spielt die Alkalinität beim Geschmack keine wesentliche Rolle.  
 
In Fachkreisen (SCA, Barista Hustle, Scott Rao, Jonathan Gagné) herrscht Einigkeit, dass Wasser zur Kaffeezubereitung aus Geschmacksgründen eine Alkalinität von 40 ppm as CaCO3 haben sollte, das entspricht einer Carbonathärte KH von 2,24° dH. Lediglich bei sehr dunklen Kaffees ohne Säure spielt die Alkalinität beim Geschmack keine wesentliche Rolle.  
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Laut <ref>Jim Schulmann: Insanely long Water FAQ, http://users.rcn.com/erics/Water%20Quality/Water%20FAQ.pdf</ref> ergibt sich der Zustand, ab dem Carbonat ausfallen kann, aus dem Langelier Index LI. Als Ergebnis wird dort eine Tabelle vorgestellt, aus der man abhängig von Alkalinität und Temperatur ablesen kann, welche maximale Härte das Wasser enthalten kann, ohne dass Carbonat ausfällt.  
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Laut Jim Schulmanns "Insanely Long Water FAQ" <ref>Jim Schulmann: Insanely long Water FAQ, http://users.rcn.com/erics/Water%20Quality/Water%20FAQ.pdf</ref> ergibt sich der Zustand, ab dem Carbonat ausfallen kann, aus dem Langelier Index LI. Als Ergebnis wird dort eine Tabelle vorgestellt, aus der man abhängig von Alkalinität und Temperatur ablesen kann, welche maximale Härte das Wasser enthalten kann, ohne dass Carbonat ausfällt.  
    
Um mit den im deutschen Sprachraum gängigen Einheiten arbeiten zu können, wurde die Tabelle in [°dH] umgerechnet.  
 
Um mit den im deutschen Sprachraum gängigen Einheiten arbeiten zu können, wurde die Tabelle in [°dH] umgerechnet.  
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