Fairer Handel: Unterschied zwischen den Versionen

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Kaffee gilt als das typische Produkt des Fairen Handels. Erstmals wurde in den 1970er-Jahren fair gehandelter Kaffee, sogenannter [[Ujamaa-Kaffee]], in "Weltläden" verkauft. Heute ist "fairer" Kaffee auch in Supermärkten zu finden. Zu erkennen ist er in Österreich und Deutschland am "[[TransFair]]"-Label, in der Schweiz trägt er das Gütesiegel "[[Max Havelaar]]".
 
Kaffee gilt als das typische Produkt des Fairen Handels. Erstmals wurde in den 1970er-Jahren fair gehandelter Kaffee, sogenannter [[Ujamaa-Kaffee]], in "Weltläden" verkauft. Heute ist "fairer" Kaffee auch in Supermärkten zu finden. Zu erkennen ist er in Österreich und Deutschland am "[[TransFair]]"-Label, in der Schweiz trägt er das Gütesiegel "[[Max Havelaar]]".
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[[Kategorie:Grundlagen]]

Aktuelle Version vom 3. September 2006, 01:20 Uhr

Fairer Handel ist eine Form des Handels, die den Produzenten von Produkten wie Kaffee oder Bananen in der "Dritten Welt" existenzsichernde ("faire") Preise bzw. Löhne garantieren will.

Kaffee gilt als das typische Produkt des Fairen Handels. Erstmals wurde in den 1970er-Jahren fair gehandelter Kaffee, sogenannter Ujamaa-Kaffee, in "Weltläden" verkauft. Heute ist "fairer" Kaffee auch in Supermärkten zu finden. Zu erkennen ist er in Österreich und Deutschland am "TransFair"-Label, in der Schweiz trägt er das Gütesiegel "Max Havelaar".